Hosenfelds CDU-Kandidat Sascha Erb zieht positive Zwischenbilanz

Knapp vier Monate ist es nun her, dass Sascha Erb seine Kandidatur für das Bürgermeisteramt in Hosenfeld bekannt gegeben hat. Der CDU-Politiker will die Nachfolge seines Parteifreundes Peter Malolepszy antreten, der nach zwölf Jahren im Amt nicht mehr antritt. Gewählt wird am 25. Mai 2025. Er zieht eine positive Zwischenbilanz. 

Sascha Erb ist allein durch seine Ehrenämter viel unterwegs. Er ist im Vorstand der Hosenfelder Sportvereinigung sowie des Carneval-Vereins, er ist Sprecher des Pfarrgemeinderates. Seit Ende 2023 ist er Vorsitzender der CDU Hosenfeld. „In all den Gesprächen, die ich in den vergangenen Wochen geführt habe, gab es viel Zuspruch. Die Leute trauen es mir zu, dass ich ein guter Bürgermeister für Hosenfeld sein kann. Das freut mich sehr und bestätigt mich in meiner Kandidatur“, berichtet Erb.

Dabei hat die heiße Phase des Wahlkampfes noch gar nicht begonnen. „Bis zum Wahltag werde ich intensiv um alle Stimmen werben. Dazu gehören Haustürwahlkampf und Veranstaltungen in allen Orten.“ Besonders die Präsenz in den Ortsteilen ist ein Schwerpunkt im Wahlkampf: „Hier kennt man mich womöglich noch nicht so gut wie im Kernort. Das will ich ändern.“

Sein Slogan lautet: entschlossen, rührig, bodenständig. Die Anfangsbuchstaben dieser Attribute ergeben den Namen Erb.

Bislang ist noch kein weiterer Kandidat für das Bürgermeisteramt an die Öffentlichkeit getreten. Eine Situation, mit der sich Sascha Erb nur am Rande beschäftigt: „Ich schaue auf mich, mein Programm und meine Wahlkampfstrategie. Andere Dinge kann ich ohnehin nicht beeinflussen. 

Ich habe immer gesagt, dass ich auch zu den FWG-Politikern einen guten Kontakt pflege und ein Bürgermeister für alle sein möchte.“