Sascha Erb lud zur Veranstaltung „Sicherheit für Senioren“ ins Hosenfelder Bürgerhaus

Es war ganz schön was los im Bürgerhaus Hosenfeld: Zahlreiche Gäste aus dem Kernort und den Ortsteilen zeigten großes Interesse an der Veranstaltung mit dem Titel „Sicherheit für Senioren“. Eingeladen hierzu hatte Bürgermeisterkandidat Sascha Erb, der bei der Wahl am 25. Mai für die CDU kandidiert. „Ich bin sehr froh, dass so viele Leute gekommen sind“, sagte Erb, der auf die Wichtigkeit des Themas hinwies: „Gefahren lauern überall. Auch bei uns im ländlichen Raum.“ 

Zwei Referenten mit großem Fachwissen hatte Erb für die Veranstaltung gewinnen können: Jürgen Reith vom „Weissen Ring e.V.“ sowie den CDU-Landtagsabgeordnete Thomas Hering, der in Wiesbaden auch Vorsitzender des Innenausschusses ist. 

Jürgen Reith sagte: „Opfer kann jeder werden. Und Opfer bleibt man immer.“ Er nannte viele Aufsehen erregende Fallbeispiele und sensibilisierte beim Thema Künstliche Intelligenz: „Stimmen von Familienmitgliedern werden heutzutage mithilfe von KI nachgestellt. Wichtig ist es, nie seine Bankdaten weiterzugeben und die Situation zu hinterfragen.“ Zwar könne der „Weisse Ring“ Opfer finanziell unterstützen, trotzdem bleibe der Schaden immens hoch. Auch Thomas Hering rief zur Vorsicht: „Wir alle sind nicht gefeit vor, Opfer zu werden.“ So berichtete Hering, dass er während seiner Zeit als Polizist erst im letzten Moment bemerkte, dass er beinahe selbst Opfer eines Betrugs geworden wäre.

Der Landtagsabgeordnete freute sich, dass Sascha Erb eine Veranstaltung mit diesem Thema anbot: „So packt man Themen an.“ Hering warb abschließend um Stimmen für seinen Parteifreund: „Hosenfeld ist bei Sascha Erb in guten Händen. Er wird ein guter Bürgermeister.“ 

Der Kandidat selbst wies auf weitere Veranstaltungen bis zum 25. Mai hin. So gibt es in zahlreichen Ortsteilen noch Dämmerschoppen. Außerdem will er an den Haustüren noch viele Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern führen. „Ich bin weiterhin sehr motiviert. Der Zuspruch und die Anerkennung für meinen Wahlkampf ist da. So kann es weitergehen.“